Der Begriff "Alternative Investments" umfasst in der von uns vorgenommenen Kategorisierung alle Fondsanlagen, die erfahrungsgemäß eine geringere Korrelation zu den Standardanlagen in Anleihen und Aktien weltweit aufweisen. Die Aktienquoten werden sehr flexibel gemanagt und können phasenweise Richtung Null reduziert werden. Alternative Investments können dazu beitragen, das Rendite-/Risikoprofil eines Portfolios zu verbessern. Das vorrangige Ziel ist die Reduzierung der kurzfristigen Schwankungsbreite eines Portfolios. Vorreiter bei diesen Anlagen sind die amerikanischen Universitäten wie Yale und Harvard, die diese Investments sehr stark im Rahmen der Anlagen der Stiftungsgelder nutzen.
Bei dieser Fondskategorie kommt dem Auswahlprozess eine noch größere Bedeutung zu. Wir nutzen bei der Auswahl für dieses Anlagesegment neben den quantitativen Kriterien insbesondere die qualitativen Analysen zu den Fondsmanagern. Wir sind in den letzten Ausgaben der fonds-news intensiver auf die Fonds mit alternativen Investmentstrategien eingegangen und haben sie als Beimischung empfohlen.
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